Inzwischen habe ich Apples revolutionären Touch-Computer nun fast eine Woche im Einsatz. Was hat sich relativiert, was sehe ich noch immer kritisch, wo gibt es Entwicklungsmöglichkeiten? Ein kleines Resümee:


Drucken

Man kann tatsächlich vom iPad drucken. Ein Programm namens PrintCentral bietet dieses Feature an. Wie beim iPhone unter iOS 4.0, so kann auch das iPad bestimmte Dateien an Programme weiterleiten –  so dass PDFs z.B. an PrintCentral geschickt und von dort ausgedruckt werden können. Zu Hause läuft das über einen HP-Laserjet, der an einer Airport Express hängt und so im Netz freigegeben ist, im Lehrerzimmer haben wir einen Drucker mit LAN-Anschluss, der sich im Netzwerk über Bonjour ansprechen lässt. Der Kritikpunkt „Das iPad kann nicht drucken“ scheint also zunächst ausgehebelt zu sein. Mal eben schnell ein Arbeitsblatt aus der Dropbox laden und dann ausdrucken – das ist also möglich. Das kann mein Laptop aber auch.


Präsentieren

Hier bin ich absolut enttäuscht und hoffe auf schnelle Abhilfe seitens Apples. Ich habe Keynote für das iPad gekauft und eine meiner Workshop-Präsentationen auf das Gerät geladen, mit dem Hintergedanken, in Zukunft von dort aus präsentieren zu können. Pustekuchen. Keynote meldet:

„Gruppierte Objekte werden in dieser Version von Keynote nicht unterstützt, Objekte werden getrennt. Animationen von gruppierten Elementen werden nicht unterstützt, Animationen werden entfernt.“

Hallo, Apple? Jemand zu Hause? Ich erstelle mit Keynote auf dem Mac eine Präsentation, lade diese in Keynote auf dem iPad und das eine Keynote kann mit Features des anderen Keynote nicht umgehen? Das ist das, was in der Twitterwelt gerne mit dem Hashtag #fail versehen wird. Ich weiß nicht, wie Eure Präsentationen aussehen, aber bei mir gibt es sehr häufig Gruppierungen von Text und Grafik, die eben GEMEINSAM eingeblendet werden sollen. Hier muss dringend eine Lösung her.


Exceltabellen

Ja, sowohl Numbers als auch MobileOffice HD können Exceltabellen öffnen – hier muss aber ganz klar der Fokus auf kleine und überschaubare Tabellen gelegt werden. Die XLS-Tabelle zum WM-Tippspiel in unserem Kollegium mit 25 Teilnehmern und dementsprechend vielen Zellen und Formeln lässt das iPad absolut an die Grenzen der Belastbarkeit kommen – weder Scrollen noch Eingabe von Daten funktionieren hier in angemessenem Tempo. Bei kleinen Tabellen ist das iPad dem iPhone aber weit voraus – Notentabellen lassen sich auf dem iPad weit besser bearbeiten, als auf dem iPhone.


Zeitung lesen

Ich muss meine anfängliche Begeisterung für die WELT HD zurücknehmen. Die Applikation lädt die Daten der neuesten Ausgabe dergestalt langsam, dass man das iPad getrost ein paar Minuten zur Seite legen kann. Der Inhalt scheint mir weit weniger umfangreich zu sein, als bei der Printausgabe, es gibt Werbeeinblendungen und trotzdem soll das digitale Abo, das es noch nicht einmal (im Gegensatz zur SPIEGEL-App) ermöglicht, alte Ausgaben für spätere Recherche zu speichern, 13,- Euro im Monat kosten. Nein, Danke. Den SPIEGEL wiederum kann man auf dem iPad wirklich gut lesen. Das fühlt sich an wie ein echtes Magazin. Und da in der Familie ein Studenten-Abo des SPIEGELs existiert (welches das ePaper-Abo automatisch miteinschließt), ist das eine ganz feine Sache.


Auswahl an Applikationen

Wer ein iPhone hat, kennt eigentlich alle Programme schon, die es für das iPad gibt. Wie bereits gesagt, einige wenige Apps sind wirklich komplett neu und auf dem iPhone so auch nicht zu bekommen (KORG iElectribe oder Audiotorium Notes z.B.) – insgesamt ist die Auswahl an nativen Applikationen für das iPad aber noch längst nicht so vielfältig, wie fürs iPhone. Meist sind die iPad-Versionen eben wirklich nur größere und aufgehübschte Versionen dessen, was es auf dem iPhone schon gibt. Hier wäre dringend Bedarf, dem iPad mehr Alleinstellungsmerkmale durch nur dort verfügbare (und sinnvoll zu nutzende, siehe iElectribe) Software zu geben. Ansonsten ist es eben oftmals völlig egal ist, ob ich einen Tweet vom iPhone oder vom iPad schicke, ob ich einen Wikipedia-Artikel auf dem iPhone oder dem iPad durchlese – die Unterschiede sind in meinen Augen marginal.


Jailbreak

Ich habe das iPad noch nicht dem Jailbreak unterzogen – aus einem einfachen Grund: Ich müsste dazu zurück auf iTunes 9.1.1 wechseln und hatte dazu bisher noch keine Zeit. Ich bin mir jedoch sicher, dass der Jailbreak dem iPad die Funktionalität geben wird, die ich wirklich für unabdingbar halte: Die Ausgabe sämtlicher Bildschirminhalte per VGA-Adapter. Wenn das gegeben ist, lassen sich Noten im PDF-Format an die Wand beamen, Unterrichtsergebnisse in diesen Noten markieren und die markierte PDF schließlich an alle Schüler per Mail versenden. Toll. Nur: Das kann mein Laptop schon ganz lange. Ohne Jailbreak.


Killerapplikation

Habe ich noch nicht gefunden. Oder vielleicht doch, habe ich aber noch nicht gekauft. Sonoma Wire Works bietet mit Studiotrack ein echtes Multitrack Aufnahmestudio für das iPad an. Mit 30,- Euro liegt das Programm an der oberen Grenzen der iOS-Applikationen und an der unteren Grenzen für Desktop-Audiosoftware, kann aber eine ganze Menge.

Nur leider derzeit eines nicht, was andere Audioapplikationen inzwischen können: USB-Audiohardware über das Camera Connection Kit für das iPad ansprechen. Ja, es stimmt: Diverse User berichten davon, dass sie Audiointerfaces und/oder USB-Mikrofone per Camera Connection Kit an das iPad angeschlossen haben und dass diese auch von einigen Audioapplikationen erkannt und genutzt werden. DAS hat Potential.

Sollte diese Funktionalität hinzugefügt werden, ließe sich so mit dem iPad unterwegs, in der Schule und bei Choraufnahmen sehr angenehm ein Audiomitschnitt erstellen. Denn mal ganz ehrlich: Eine Mehrspruraudioproduktion mit dem eingebauten Mikrofon des iPad? Nein, Danke. Das kann nicht der Sinn von Studiotrack sein.


Suchtfaktor

Ist bei mir derzeit nicht gegeben. Um mal eben schnell die Wettervorhersage zu sehen, meine Tweets oder RSS-Feeds zu lesen oder Mails zu checken, greife ich weiterhin meist zum iPhone. Schlicht deshalb, weil ich das fast immer in der Hosentasche habe. Das habe ich das iPad nicht. Was aber natürlich schlicht an den zu kleinen Hosentaschen liegt ;-) Und hier ist eben auch die Krux: Solange das iPad das macht, was das iPhone macht (nur größer), kann ich auch das iPhone nehmen. Ging ja drei Jahre lang sehr gut. Wobei natürlich Fakt ist, dass es sich auf dem iPad angenehmer tippen lässt als auf dem iPhone. Die Tastatur ist fixer bedient – allerdings bisher noch nicht so fix, wie eine mit echten Tasten.


Nervfaktor

Die Reaktionen der Mitmenschen auf das Auftauchen des iPads nerven. Der Unterricht stoppt in jeder Klasse zunächst für einige Augenblicke, da zumindest alle männlichen Lerner zunächst

„Er hat ein iPad – das gibt es doch in Deutschland noch gar nicht“

raunen müssen, bis das Gerät als ARBEITSgerät akzeptiert wird. Diese Hürde habe ich beim iPhone so nicht erlebt. Auch im Kollegium führt das Auspacken des iPads zu Begeisterungsstürmen, Fragen über Fragen, Auch-Haben-Wollen-Beteuerungen usw. Mag sein, dass sich in diesen Momenten andere Kollegen gebauchpinselt fühlen würden – das sind dann aber auch die, denen es wichtig ist, samstags ein blitzblank geputztes Auto vor der Tür stehen zu haben und die viel Geld für Alufelgen ausgeben, weil man damit so schön neidische Blicke an der Ampel kassiert. Das ist nicht meine Welt – das iPad soll Arbeitsgerät sein, nicht mehr. Bisher hat es diesen Status noch nicht. Mal schauen, was die zweite Woche so bringt.

Eine Woche iPad in der Schule – ein Resümee
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15 Kommentare zu „Eine Woche iPad in der Schule – ein Resümee

  • 26. Juni 2010 um 15:14 Uhr
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    Danke für Deine iPad-Eindrücke-Beiträge.
    Da wird vieles bestätigt, was ich auch „von außen“ so wahrnehme/befürchte. Für mich wird zunehmend klar, dass es sich ähnlich wie beim iPhone verhält: Finger weg von Produktversion 1.0.
    Ich bräuchte auch deutlich mehr ARBEITsnutzungsmöglichkeiten. Für ein reines Entertainmentprodukt ist es mir dann doch zu teuer.
    Aber solche Beiträge wie dieser hier, werden helfen, mich in den Ferien ziu entscheiden.

  • 26. Juni 2010 um 15:22 Uhr
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    Ich sehe da nur leider das ganz große Problem, da es ja schon fürs iPhone gefühlte 3% wirklich gute Produktivitäts-Apps gibt und 97% Spiele, Furzkissen und Sexstellungsanleitungen.

    Solange die Leute damit Geld verdienen, glaube ich nicht, dass sich an diesem Angebot großartig etwas ändern wird. Es gibt eine „iVuvuzela HD“ fürs iPad – und die Leute kaufen das. An wirklich durchdachten ToDo-Applikationen habe ich bisher höchstens eine gefunden, auch sonst ist das Feld der guten Software einfach dünn bestellt.

    Daran wird auch das iPad 2.0 nicht viel ändern können. Was wird das haben? Hochauflösendes Display, bisschen mehr Speicher, Kamera. Brauche ich alles nicht in dem Gerät. Die Software macht es.

    KORG hat das mit der iElectribe Drummachine wirklich gut gemacht. Die macht auf dem iPad Sinn. Und zwar NUR auf dem iPad. Das iPhone wäre dafür zu klein, am Rechner fehlt das Multitouch. Wer schon einmal live an einem echten Synthesizer rumgeschraubt hat, weiß, dass man oftmals mehrere Knöpfe und Drehregler gleichzeitig bedient – das geht mit der Maus nicht, auf dem iPad aber sehr wohl. Solche Software muss her. Software, die nicht einfach vom iPhone adaptiert wurde, sondern Software, die speziell für die Möglichkeiten des großen Multitouch-Systems des iPad ausgelegt ist.

  • 26. Juni 2010 um 16:52 Uhr
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    Danke, das gibt einen guten Einblick.

  • 27. Juni 2010 um 14:46 Uhr
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    Richtig…. ABER :)

    Ich sehe das iPad zur Zeit noch nicht als „etabliertes Gerät für die Bewältigung des Schulalltags“ an. Ich nutze es, um die Möglichkeiten auszuloten und Erfahrungen zu machen.

    VGA Support stößt zur Zeit bei mir am heftigsten auf. Es nervt, dass dies nur sporadisch in den Programmen freigeschaltet ist. Die grundsätzliche Zuschaltung halte ich für sinnvoll – wenn nur die App-Entwickler das Feature auch bei der Kompilierung freischalten würden. Hier wird die Zeit zeigen, was sich tut.

    Server und Co. lassen sich prima fernwarten. Hier war meine größte Skepsis, ob das iPad das MacBook wirklich ersetzen kann. Ja, es geht. Vor allem durch den Einsatz von VNC.

    Die Arbeit an Dokumenten klappt durch die DropBox, Office HD und Co. bisher ganz gut. Testweise erstelle ich gerade ein Konzept in Pages nur auf dem iPad…. Auch das geht – mit etwas Einarbeitung – ganz gut.

    Insgesamt freue ich mich, dass ich nur 700 g mit mir rumschleppe.

  • 1. Juli 2010 um 11:06 Uhr
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    Mein VGA-Adapter dürfte heute in der Post sein. Und spätestens morgen, wenn der letzte Stapel korrigiert sein wird, wird das iPad dann den Jailbreak bekommen und die entsprechende Software für den VGA-Out eingespielt. Wenn die diversen Applikationen dann halbwegs schnell das Bild auf den Beamer bringen, ist schon viel in die richtige Richtung passiert. Ich bin gespannt.

  • 6. Januar 2011 um 15:31 Uhr
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    Hat denn jemand einen Versuch mit mehreren iPads in einer Klasse gefahren? Als individuelles Gerät erlebe ich das iPad mehrheitlich sehr gut. Ich musste mich aber an den anderen Workflow gewöhnen.
    Das apps Angebot für den Bildungsbereich schätze ich als qualitativ „sehr durchzogen“ ein. Vielleicht hört mich eine(r) da draussen und kann berichten…

  • 6. Januar 2011 um 16:45 Uhr
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    Ich bin auch sehr an Erfahrungen aus dem Schulalltag interessiert. Die iPad Klasse aus Ennepetal ist mir bekannt – gibt es in NRW noch weitere?

  • 6. Januar 2011 um 17:14 Uhr
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    Mir sind keine weiteren iPad-Klassen bekannt. Ich wüsste aber auch wirklich nicht, was man mit einer iPad-Klasse anfangen sollte? Während wir hier in Deutschland noch um Laptop- und iPad-Klassen ringen und das für den großen medialen Wurf halten, werden diese in den USA zum Teil bereits wieder abgeschafft:

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,481086,00.html
    http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/usa-schulen-laptops/

    Auch in Österreich steht man dem „blended learning“ inzwischen skeptisch gegenüber:

    http://www.scientific.at/2007/roe_0721.htm

    Es mag sein, dass das bisher alles gescheitert ist, weil didaktische Konzepte fehlen – so argumentieren jedenfalls die Laptopklassenbefürwoter in Deutschland. Mag aber auch sein, dass Primärerfahrungen im Unterricht viel wichtiger und sinnvoller sind, als Virtualität.

    Den Computer da einzusetzen, wo er Unmögliches möglich macht oder wirklich VÖLLIG neue Unterrichtsmethoden ermöglicht (siehe meinen aktuellen Blogeintrag zum virtuellen Menschen (http://b1t.me/8) halte ich für hochgradig sinnvoll. Eine ganze Klasse als „Laptopklasse“ zum Dauergebrauch des Laptops und/oder des iPads zu verdonnern halte ich für nicht gewinnbringend.

  • 29. Januar 2011 um 13:54 Uhr
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    Deinen Eindruck kann ich bestätigen: Am Anfang eine kurze Eingewöhnungsphase, dann wird akzeptiert, dass der Lehrer mit diesem Gerät da arbeitet.

    Eine Killer-Applikation will ich ergänzen, weil sie die eigentliche ist, die meine Art des Umgangs mit Material verändert hat: GoodReader. Das ist erst einmal ein PDF-Reader, aber auch Archiv für Planungsunterlagen, Materialien zu Themen, Unterrichtsentwürfen, Material für Vertretungsstunden, Sammelmappe…

    Und wenn dann mal wieder ein Schüler ein Arbeitsblatt verloren hat, das ich selbst erstellt habe oder digital speichern darf (Schulbücher scanne ich nicht ein – ©), dann sage ich trocken: AB verloren? Ok. E-Mail-Adresse… Und zwei Sekunden später habe ich das AB direkt aus GoodReader an den Schüler geschickt. – Keine „Sicherheitskopien“ ABs mehr, weil man ja weiß, dass Schüler…

    Außerdem sehr hilfreich:
    iThougths HD
    Omnifocus (wenn auch teuer, so mein Planungswerkzeug NR. 1)
    Für AB-Erstellung Ommnigraffle (auch nicht billig, aber gut, wenn auch nicht ganz trivial zu bedienen)

    Und für schnelle handschriftliche Notizen, einen entsprechenden Stylus und Penultimate…

    Kurz: Bei allen Kritikpunkten am iPad ist es mir das Arbeitsgerät für Planung und Begleitung meines Unterrichts geworden.

    Ob Tablet-PCs bereits jetzt Geräte sind, deren Einsatz ich mir als Standard in der Schule wünsche, also auch durch Schülerinnen und Schüler, weiß ich noch nicht. Da bin ich noch ambivalent.

    Gruß,
    T. Larbig

  • 29. Januar 2011 um 18:18 Uhr
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    Was Du mit dem Goodreader machst, das mache ich mit der DropBox. Da habe ich vom Rechner aus alle meine Unterrichtsplanungen drin und wenn der typische Satz „Ich brauche noch das AB von letzter Woche“ kommt, dann schicke ich das auch per Mail raus.

    Statt iThoughts habe ich Mindo drauf, muss aber auch da sagen, dass ich Mindmaps lieber auf dem Rechner vorbereite (MindNote Pro) und dann auf dem iPad nur „nutze“.

    Omnifocus habe ich auch – und zwar auf dem Mac, dem iPhone und dem iPad – wobei die iPad Version meiner Meinung nach mit Abstand die schönste und brauchbarste ist – ich habe die Hoffnung, dass die anderen beiden sich da auch irgendwann mal anpassen, denn ich gestehe, ich stehe auch so ein Stück weit auf Eyecandy ;-)

    Von Omnigraffle habe ich auch Lizenzen, allerdings, muss ich zugeben, vor allem deshalb, weil ich das „interessant“ fand – konkret damit gearbeitet habe ich noch gar nicht wirklich. Du machst damit Arbeitsblätter? Magst Du mal ein Beispiel geben?

  • 1. Januar 2012 um 12:52 Uhr
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    Hallo,
    ich wünschen allen ein Gesundes Neues Jahr.

    Hat denn jemand von Euch Erfahrungen mit iPad-Klassen. Mich interessiert der Umgang im schulalltäglichen Gebrauch, Finanzierung, genutzte Apps und Reaktion der Kollegen.

    Vielen Dank für Euere Hilfe
    Heiko

    • 1. Januar 2012 um 12:58 Uhr
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      Da solltest Du Dich am besten an @tastenspieler aka André Spang von der Kaiserin Augusta Schule in Köln wenden. Einfach per Twitter kontaktieren oder http://www.andre-spang.de – er sitzt ja direkt an der „Quelle“.

      • 2. Januar 2012 um 17:11 Uhr
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        Vielen Dank für die schnelle Antwort. Die KAS-Schule hatte ich letztes Jahr schon gefunden und dachte, dass es schon mehr Projekte gibt. Ich werde trotzdem dran bleiben.
        VG

      • 18. Januar 2012 um 10:41 Uhr
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        Hallo,
        ich habe eine weitere iPad-Projektklasse gefunden. Poelchau Sportschule Berlin. Die Pad-Chefin will mir helfen, da was umzusetzen. Trotzdem, vielen Dank für deine Info.
        VG
        Heiko

  • 19. Januar 2012 um 21:44 Uhr
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    Also,

    dieser Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich denke mal, es kann doch noch hilfreich sein.

    Ich benutze seit 01.01.2012 mein iPad 3G 32GB in der Schule, habe alle meine Arbeitsblätter etc. eingescannt (ja , es war viel Arbeit). Ich kann das iPAd nur loben, sehr einfach zu händeln. Ich bin sehr erfreut über das, was sich in den 2Jahren getan hat, ist wirklich gut. Das iWork-Paket überzeugt, PDF Reader Pro tut seinen Dienst einwandfrei und man hat keine 5KG Ordner mit dabei. Außerdem lässt es sich wesentlich einfacher lernen, denn auf dem iPad hat man alle Fächer beisammen und es ist kleiner und handlicher als ein Laptop oder Ordner, lässt sich also auch wesentlich besser transportieren. Natürlich nicht so klein wie das iPhone, aber wie ich finde eine Revolution in Sachen Schule + Technik!

    Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen.

    Gruß,
    Stefan

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